SIMONE VAN GEN HASSEND ǀ Operatio Extraterrensis

Simone van gen Hassend

Dauer
Donnerstag, 02.06. – Sonntag, 19.06.2016
Künstlergespräch
mit Heinz Stahlhut (Kunstmuseum Luzern)

Die Künstlerin wird in ihrer Einzelausstellung eine Rauminstallation und Video- und Fotoarbeiten zeigen.

PRESSETEXT:
Simone van gen Hassend – Von Ausserirdischen geheilt – Das Experiment
Revoulotionäre neuartige neurobiologische Technologie – Operation von den extraterrestrischen Schlampis
Schwachstelle der menschlichen Evoulution: Die Wirbelsäule
Die Ankunft des Raumschiffs der Schlampis für wurde für den 2.6.2016 in Karlsruhe-Neureut berechnet. Der Kunstraum Neureut fungiert als Labor für extraterrestrische Experimente. Besucher bekommen hier Einblick in die neuesten Foschungsergebnisse der Künstlerin und können an der Live Simulation der OP teilnehmen.

Die Künstlerin verbindet mit ihren raumgreifenden Installationen Medien wie Fotografie, Video, Objektkunst, Computersimulation und Performance. Die eigene Person fungiert als Akteurin in den inszenierten Foto- und Videoarbeiten, ebenso wie selbst gefertigte Wesen aus Plüschstoff. Die ausserirdischen „Schlampis“ entstanden als Gefährten der Künstlerin. In einer Durchdringung von Fiktion und Realität wurden in Installationen, Videos und Fotoarbeiten verschiede Sets mit ihnen entwickelt.

Simone van gen Hassend wurde 1967 in Grieth am Niederrhein geboren. Sie studierte Bildhauerei an der Kunstakademie Münster bei Prof. Reiner Ruthenbeck, dessen Meisterschülerin sie wurde und absolvierte ein Aufbaustudium im Fach Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Sie lebt und arbeitet in Karlsruhe und veranstaltet Ausstellungen und Projekte im In- und Ausland.
Weitere Informationen unter: www.schlampi.de