Ausstellungen 2019

MITGLIEDER-AUSSTELLUNG 2019

Eureka Beutler, Astrid Fleig, Hubert Goldacker, Gisela Großklaus, Christiane Kiefer, Wolfgang Lemke, Verena Hermann Roth, Viera Walsch, Rüdiger Waurig

Dauer
Donnerstag, 21.11. – Sonntag, 24.11.2019
Eröffnung
Donnerstag, 21.11.2019, 19.00 Uhr
Einführung
Frieder Kohlenberger

Jahresausstellung der kunstschaffenden Vereinsmitglieder

HENNING GRIESSBACH

HENNING GRIESSBACH

Dauer
Donnerstag, 24.10. – Sonntag, 24.11.2019
Einführung
Jens Andres

Große Formate. Gegenständlich und doch abstrakt, spontan und doch durchdacht.

Die Malerei Henning Grießbachs ist vielschichtig und erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Vage in der Natur verortete Szenarien werden von dichten Farbflächen überlagert. Blautöne in allen Schattierungen erzeugen einen Kosmos von Farbwelten, in denen scheinbar Vertrautes fragwürdig wird. Sie ziehen den Betrachter hinein und schicken ihn auf eine Entdeckungsreise in eine von ihm selbst assoziierte, ganz eigene Gedankenwelt.

Tatzenpromenade ǀ DAS TIER IN DER KUNST

Thomas Gatzemeier ǀ Claudia Günig ǀ Beate Höing ǀ Vera Holzwart ǀ Nicola Jensch ǀ Anne Kuprath ǀ Bronislava von Podevils ǀ Horst Kistner ǀ Sabine Steimer

Dauer
Donnerstag, 12.09. – Sonntag, 13.10.2019
Einführung
Jens Andres
Kuratiert von Jens Andres
Acht KünstlerInnen, die sich in ihrer Arbeit auf die unterschiedlichsten Weisen mit dem Thema „Tier“ beschäftigen.
Auf welche Weise stellen Künstler Tiere dar und mit welcher Motivation?
Dies wird in Malerei, Skulptur, Installation, Zeichnung und Fotografie in dieser Ausstellung untersucht.

MOLEKULARE UND STRUKTURELLE ÄSTHETIK

HERMANN ROTH

Dauer
Donnerstag, 16.05. – Mittwoch, 31.07.2019
Einführung
Frieder Kohlenberger

Hermann Roth befasst sich mit der Ästhetik von Molekülen, insbesondere  von Naturstoffen, Wirkstoffen und Arzneistoffen, die bislang keine Objekte künstlerischen Schaffens gewesen sind, versucht sie sichtbar zu machen und zu gestalten. Dabei gelangt er in das Grenzgebiet zwischen Wissen-schaft und Kunst. Submikroskopische Symmetrie und Chiralität werden greifbar. Strukturformeln korrespondieren mit bekannten Objekten und werden zu plastischen Figuren.zufügen

ART SHOES – Shoes in Contemporary Art

Ursula Bolck-Jopp ǀ Nicolae Comanescu ǀ Zhenia Couso Martel ǀ Suzana Dan ǀ Claudia Grünig ǀ Julian Hakes ǀ Sandra Heinz ǀ Horst Kistner ǀ Chris Kircher ǀ Svenja Ritter ǀ Eva Schaeuble ǀ Maurice van Tellingen ǀ Stoll & Wachall ǀ Danielle ZimmermannKuratiert von Galerie Petra Nostheide-Eÿcke und Jens Andres.Schirmherrin des Ausstellungsprojekts ist Dr. Claudia Schulz, Pressesprecherin des Deutschen Schuhinstituts in Offenbach.

Dauer
Donnerstag, 04.04. – Sonntag, 28.04.2019
Kuratiert von Galerie Petra Nostheide-Eÿcke und Jens Andres.
Schirmherrin des Ausstellungsprojekts ist Dr. Claudia Schulz, Pressesprecherin des Deutschen Schuhinstituts in Offenbach.
Die Galerie Petra Nostheide-Eÿcke präsentierte das Projekt ART SHOES – SHOES IN CONTEMPORARY ART erstmals 2014 in Düsseldorf, daraufhin 2017 jeweils in veränderter Form im Museum ´Städtische Galerie im Park´ in Viersen und im ´Museum im Odapark´ in den Niederlanden. Dr. Claudia Schulz, Pressesprecherin des Deutschen Schuhinstitutes in Offenbach, begleitet das Projekt von Beginn an als Schirmherrin.

Neben einem festen Stamm an Künstlern soll die Auswahl am jeweiligen Ausstellungsort um Werke weiterer Künstler ergänzt werden, deshalb hat der Kunstraum Neureut weitere 8 Künstler ausgewählt und zu der Ausstellung eingeladen.

Der Schuh ist ein Alltagsgegenstand, der mit vielen Konnotationen besetzt ist. Wie arbeiten Künstler mit dem Schuh in ihrer Kunst? Stellen sie ihn als zeitgeistiges Objekt mit nicht unwichtiger Rolle in der Gesellschaft dar oder mutiert er unter der schaffenden Hand des Künstlers zum reinen Kunstobjekt? Es geht um künstlerische Aussagen, die über den Schuh getroffen werden, um die mit ihm verbundenen Assoziationen und Möglichkeiten.

Vom Wachsen und Werden

Ulrike Donié

Dauer
Donnerstag, 10.01. – Donnerstag, 31.01.2019
Eröffnung
Do., 10.1.2019 | 19.00 Uhr
Einführung
Jens Andres

Zur Arbeit von Ulrike Donié:

Meine Arbeiten stehen zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit.
Der Betrachter meint, schon einmal Gesehenes wiederzuerkennen. Bei genauerer Betrachtung könnte sich dies jedoch als Illusion herausstellen.
Sieht er wirklich Himmel oder Meeresgrund? Sind dies wirklich fischähnliche Wesen? Wird hier überhaupt Wirklichkeit abgebildet oder handelt es sich um mit Emotion aufgeladene Assoziationen, die keinen Bezug zu einer jemals erlebten oder erlebbaren Welt haben?

Verharren und Dynamik stehen sich dabei gegenüber. Zeit steht still oder verrinnt im Nu. Es soll dabei eine Spannung, auch farblich, bis zur Schmerzgrenze erzeugt werden.

Die Arbeiten stellen ambivalente Situationen dar. Kaum kann der Betrachter entscheiden, ob er hier eine friedliche Szenerie einer mit seltsamen Wesen bevölkerten anderen Welt vor sich hat oder ob sich im nächsten Moment der tiefe Abgrund öffnet und er mit allem anderen hineingeschleudert wird